Knorpelregenerations- und Schutzbehandlung
Hyaluronsäure ist eine dem Knorpel als Nährstoff dienende Substanz, also ein Knorpelschutzpräparat, dass in seiner chemischen Struktur den Eiweißen im menschlichen Gelenk entspricht.
Bei der Arthroseschutzbehandlung wird Hyaluronsäure, der natürliche Gleitstoff der Gelenke, in das geschädigte Gelenk eingespritzt und entfaltet dort durch seine hohe Wasserbindungskapazität eine Stoßdämpfer- und Schmierfunktion. Hierdurch wird die Reibung und Druckbelastung des Knorpels deutlich vermindert (Abnahme der Gelenkschmerzen) und die Knorpelelastizität und damit die Gelenkbeweglichkeit und -belastbarkeit deutlich erhöht.
In der Regel sind drei bis fünf Injektionen erforderlich, um die volle Wirkung zu erreichen; diese können bis zu einem Jahr anhalten, anschließend kann die Behandlung wiederholt werden.
Bei der Arthroseschutzbehandlung wird Hyaluronsäure, der natürliche Gleitstoff der Gelenke, in das geschädigte Gelenk eingespritzt und entfaltet dort durch seine hohe Wasserbindungskapazität eine Stoßdämpfer- und Schmierfunktion. Hierdurch wird die Reibung und Druckbelastung des Knorpels deutlich vermindert (Abnahme der Gelenkschmerzen) und die Knorpelelastizität und damit die Gelenkbeweglichkeit und -belastbarkeit deutlich erhöht.
In der Regel sind drei bis fünf Injektionen erforderlich, um die volle Wirkung zu erreichen; diese können bis zu einem Jahr anhalten, anschließend kann die Behandlung wiederholt werden.
ACP-Therapie
Die ACP Therapie wird bei leichter bis mittelschwerer Arthrose und bestimmten Sportverletzungen eingesetzt. Ebenso kann die ACP Therapie bei Haarausfall angewandt werden.Der Heilungsprozess eines verletzten oder entzündlichen Gewebes durchläuft eine komplexe und präzise geregelte Serie von körpereigenen Vorgängen. Eine wichtige Rolle dabei spielen die Thrombozyten (Blutplättchen). Am Ort der Verletzung setzen Sie Wachstumsfaktoren frei, die den Wiederaufbau des verletzten Gewebes initiieren und schmerzhafte Entzündungsvorgänge hemmen.
ACP Therapie bei Arthrose
Die ACP Therapie wird ebenso bei leichter bis mittelschwerer Arthrose angewandt. Häufig sind körperliche Aktivitäten durch Arthrose eingeschränkt. Typische Beschwerden bei beginnender Arthrose sind zum Beispiel ein unangenehmes Ziehen im Gelenk und morgendliche Steifigkeit. Typisch ist auch ein sogenannter Anlaufschmerz, der nach kurzer Gehstrecke wieder nachlässt. Ursache hierfür sind Abnutzungserscheinungen des Gelenkknorpels. Die ACP Therapie ist bei schmerzhaften leichten bis mittelschweren Arthrosen (Grad 1-3) anwendbar.Behandlungsablauf:
- Blutentnahme aus der Armvenen
- Trennverfahren zur Gewinnung der körpereigenen Wirkstoffe in konzentrierter Form
- Injektion dieser Wirkstoffe in die betroffene Region
- Ambulant
- Schnelle Behandlung (kleiner 30 Minuten)
- Körpereigene, biologische Wirkstoffe.
- In Studien zur ACP Therapie konnten keine unerwünschten Nebenwirkungen oder Komplikationen nachgewiesen werden.